Wenn der (digitale) Tacho genau 150 km/h anzeigt, dann zeigt mit das Bimmercode-Dashboard über ODB2 146 km/h und meine GPS-Messung 142 km/h.
"Bimmer-Blitzer-Bonus" a la GPS 
?
Glaube auch nicht dran, dass ein Tacho (analog oder digital) ganz genau geht.
Deshalb wohl auch die "Polizei-Toleranz".
Viele Grüße
Gerhard
Nicht hetzen, Hab mich a bisserl verklickt
.
Viele Grüße
Gerhard
Sorry, natürlich nicht. Dachte ich hab was überlesen.
Alles anzeigen"Bimmer-Blitzer-Bonus" a la GPS
Glaube auch nicht dran, dass ein Tacho (analog oder digital) ganz genau geht.
Deshalb wohl auch die "Polizei-Toleranz".
Viele Grüße
Gerhard
Der Tacho eilt GPS immer voraus. Wobei mein E46 330i nur 2 km/h Unterschied bei 150 km/h Tacho hat. Und der ist 21 Jahre alt.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist warum am OBD2 Tacho ein anderer Wert anliegt als in der Anzeige im Cockpit.
Der Tacho eilt GPS immer voraus. Wobei mein E46 330i nur 2 km/h Unterschied bei 150 km/h Tacho hat. Und der ist 21 Jahre alt.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist warum am OBD2 Tacho ein anderer Wert anliegt als in der Anzeige im Cockpit.
Ja - das "alte Zeugs" war nicht immer schlecht . Halte den E46 in Ehren 
ODB/Cockpit: keine Ahnung. Wahrscheinlich 2 Systeme / 2 Werte 
.
Viele Grüße
Gerhard
Ja - das "alte Zeugs" war nicht immer schlecht
Auf jeden Fall … ist ein Cabrio, original unverbastelt. Wird max. 1500 km im Jahr bewegt, nur im Trockenen ☀️
Mit OBD hab ich nun nie verglichen, aber hab eigentlich auch gedacht, das OBD und Tacho identisch sein sollten. Das es nicht Nachteilen darf, ist m.M.n. gesetzlich geregelt, eben wg ausreden bei Kontrollen und so.
Das der Tacho zu OBD nun nochmals ne Abweichung hat, könnte (!!) u.a. Vielleicht sein, daß der Hersteller des Cockpits ebenfalls eine different einbringt, aus haftungs - und Gewährleistungsgründen. In zb einem Streitfall in USA zb könnte es fatal werden, wenn im bordnetz eine falsche Geschwindigkeit kommuniziert wird (nacheilend) und der Tacho dadurch zu wenig anzeigt, und dies in einem Prozess ausgerollt werden würde.
Technisch sollte das Geschwindigkeitssignal im gesamten Fahrzeug identisch sein, auch im Hinblick auf Unfallschreiber.
Und JA, die alten analogen BMW-Tachos waren spitze, hab auch noch n E36 Cabrio, der hat extremst geringe Abweichungen mit der korrekten Bereifung
Mit OBD hab ich nun nie verglichen, aber hab eigentlich auch gedacht, das OBD und Tacho identisch sein sollten. Das es nicht Nachteilen darf, ist m.M.n. gesetzlich geregelt, eben wg ausreden bei Kontrollen und so.
Das der Tacho zu OBD nun nochmals ne Abweichung hat, könnte (!!) u.a. Vielleicht sein, daß der Hersteller des Cockpits ebenfalls eine different einbringt,
Letzten Endes möchte man bei jedem Reifenzustand (abgefahren / neu) plus den üblichen Fertigungstoleranzen sicher sein, dass man nicht zu wenig anzeigt, weil dies ist gesetzeswiedrig.
Die letzten Jahre ist auch sicherlich das Marketing dazugekommen.
Der Kunde ist halt zufriedener, wenn sich die Tachonadel schneller bewegt und wenn der Kunde das Gefühl hat, dass seiner besser geht und eine höhere Endgeschwindigkeit hat.
Aus dem Grund konnte man zumindest bei Audi auch die Verbrauchsanzeige codieren (d.h. obwohl das Einspritzsystem genau weiß, wie viel Kraftstoff durchgelaufen ist, kann man auch was niedrigeres anzeigen).
Das ist wohl der Grund, warum auch schon seit dem E46 der Momentanverbrauch im Stillstand nicht mehr auf unendlich geht, sondern auf null, obwohl dies falsch ist (solange kein Start/Stop zuschlägt).
