Heute online gelesen, beginnend mit Mini ab 2024 wird BMW seine Haendler bis 2026 auf ein Agenturmodell umstellen. Rabatte durch den Haendler sind dann nicht mehr moeglich, da der eigentliche Kaufvertrag dann nicht mehr zwischen dem Kunden und dem Haendler zustande kommt sondern direkt mit BMW. Bin mal gespannt wie sich das auf die Motivation der BMW Haendler auswirkt.
Wenn sie dadurch feste Umsätze haben, könnte das lukrativer sein.
Ansonsten gibt es bald weniger Händler, die BMW verkaufen.
Mitentscheidend wird sein, wie die Händler darauf reagieren und wenn das Modell mit Mini nicht funktioniert, wird eventuell ein Umdenken stattfinden.
Ob sich da dann die freien Werkstätten freuen 
?
Viele Grüße
Gerhard
Geht ja weniger um die Werkstätten, denn die dürfen ja weiter BMW schrauben und das Geld für Ersatzteile einfahren.
Aber der Händler kann eben nicht mehr individuell mit seinem Kunden bei Neuwagen verhandeln. Bei allem anderen wird sich BMW raushalten.
Wer will dann noch BMW kaufen in Zukunft? Wo man ein Abo abschließen muss für 17€ im Monat damit man die sitzheizung nutzen darf 
Es gab doch schon mal Ende der 80er, Anfang der 90er ein großes Loch in der BMW-Händlerwelt. Wer nicht investierte und auf Glaspalast umbaute, flog raus... So zb meiner ersten BMW-Bude passiert. Jetzt gibt's nur noch zwei große Ketten, die die kleineren einverleibt haben und teilweise etwas "hochnäsig" agieren. König 👑 Kunde ist da nicht mehr, nicht unter 8er oder so. Dafür gibt es inzwischen viele "auf BMW spezialisierte Werkstätten, wo du mit dem Chef noch reden kannst.
Zumindest in meiner Gegend erwarte ich daher keine großen Änderungen, nur eben noch weniger Individualität...
Anfang der 90er ein großes Loch in der BMW-Händlerwelt. Wer nicht investierte und auf Glaspalast umbaute, flog raus...
Das ist heute auch noch so. Kleine BMW-Händler (aber auch bei anderen Marken) gibt's nicht mehr. Entweder expandieren, Palast bauen oder sterben.
Wenn die "Kleinen" Glück haben, dürfen sie noch Marken-Service machen.
Viele Grüße
Gerhard
