Ich finde das einfach nur arm, Problem ist manche Fehler fallen ja nur auf wenn man eine Strecke fährt, welche man kennt.
Wenn man auf das Navi angewiesen ist und im ... herumgeführt wird (worst case) ist das echt ärgerlich.
Daher lasse ich hin und wieder noch Google Maps mitlaufen.
Was soll BMW da machen?
HERE wäre dann der richtige.
Ganz einfach BMW, weil die auch die Update-Kohle bekommen.
Der liefernde Subunternehmer (kann sich ja auch mal ändern) spielt für die BMW-Fahrer keine Rolle und ist wahrscheinlich auch nicht direkt ansprechbar.
Viele Grüße
Gerhard
Und der Herr BMW soll jetzt die Frau Here anschreiben und sagen, dass da etwas in einer Straße nicht stimmt?
Es wird ohnehin egal sein, an wen man sich damit wendet, denn man bleibt ohnehin ein Einzelschicksal gegenüber Millionen zufriedener Nutzer.
Und der Herr BMW soll jetzt die Frau Here anschreiben und sagen, dass da etwas in einer Straße nicht stimmt?
Es wird ohnehin egal sein, an wen man sich damit wendet, denn man bleibt ohnehin ein Einzelschicksal gegenüber Millionen zufriedener Nutzer.
Das wäre das Mindset, wenn man wirklich dauerhaft möchte, dass die Kunden einfach Google Maps verwenden und die Werksnavis als Überflüssig ansehen.
Also die wenigstens Erstkäufer-nur die zählen für BMW-fangen mit so einem Firlefanz wiezweites und drittes Navi an und Kleister sich das Cockpit zu.
Die Minderheit ist die, die sich über solche Lapalien aufregen und das dann noch mit zum Hersteller tragen. Also wir reden von einem Promillebereich und der bleibt uninteressant für den Hersteller. Mag man ja doof finden, wird aber eben nichts ändern. Das Navi und die Versionen sind ja nicht nur im G3x verbaut-was die Zahl der Nutzer noch erweitert und den prozentualen Anteil der Unzufriedenen noch weiter verkleinert.
Noch nie ist ein Stein ins Rollen gebracht worden, der sich nicht bewegt hat 
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Viele Grüße
Gerhard
Wenn der Hersteller anfängt Beschwerden zu ignorieren, solange sich nicht größere Teile der Kunden darüber echauffieren, kann er wohl nur noch im low budget segment überleben
Deutschland ist für BMW ohnehin kaum noch interessant und jeder kann es ja probiereen-nur sollte die Erwartung niedrig gehalten bleiben, damit die Enttäuschung nicht so groß ist.
Die wenigsten sind hier Neuwagenkäufer und vermutlich keiner der für seine Flotte kauft-genau diesen Status haben wir bei BMW.
Wenn von 1000 einer unzufrieden ist-wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß dies nicht unter Fehlertoleranz abgetan wird.
Aber allen viel Erfolg, die es dort bemängeln, wo es eventuell Sinn macht, denn solange es nur hier steht, ist es, wie nie erwähnt
Kaum interessant trifft es wohl nicht wirklich...
Kurz gesagt, der drittwichtigste Markt nach China und den USA.
10,6% ist schon dürftig mittlerweile mit abnehmender Tendenz.
Über 33% in China stehen mal dagegen.
