kurzstreckenrelevanten Risiken
Für den DPF fährst Du halt gelegentlich mal Autobahn und die Ansaugung lässt Du (oder machst selber) alle 4-5 Jahre reinigen.
Für den Wertverlust kannst Du das schon sehr oft machen.
kurzstreckenrelevanten Risiken
Für den DPF fährst Du halt gelegentlich mal Autobahn und die Ansaugung lässt Du (oder machst selber) alle 4-5 Jahre reinigen.
Für den Wertverlust kannst Du das schon sehr oft machen.
Wenn möglich HVO100 tanken, das beugt Verkokung fast vollständig vor, ab und zu eine längere Strecke, ggf. den Ölwechsel vorziehen und dann tust du schon mehr fürs Auto als 99% aller Dieselfahrer mit so einem Fahrprofil und davon gibt's mehr als man denkt...
Ich behalte ihn noch für paar Monate und begebe mich jetzt dann langsam, aber sicher, auf die hier wohl bekannte sehr langwierige Suche nach einem neuen(diesmal Benziner) - dies aber komplett stressfrei. Jeder der die Nadel im Heuhaufen sucht, weiß wie lange das gehen kann. Ich nehme mir jetzt aber einfach mal die Zeit und genieße die Zeit.
Das ist eine sehr gute Idee. Hab selber sechs Monate gesucht, bis ich das (fast) passende Objekt der Begierde gefunden habe. Die lange Suche hat sich in jeder Hinsicht gelohnt.
Wenn möglich HVO100 tanken, das beugt Verkokung fast vollständig vor, ab und zu eine längere Strecke, ggf. den Ölwechsel vorziehen und dann tust du schon mehr fürs Auto als 99% aller Dieselfahrer mit so einem Fahrprofil und davon gibt's mehr als man denkt...
Oder einfach problemlos fahren, wie die 99 %
Ich habe den Thread etwas mitverfolgt.
Soll man wegen einer veränderten (Lebens)-Situation gleich das Fahrzeug wechseln?
Hätte ich das immer konsequent gemacht, hätte ich viele, viele Fahrzeuge mehr gefahren,
hätte bestimmt gekostet was sich unterm Strich nicht gerechnet hätte.
Ich weiß also nicht, ob man da sofort reagieren muss . Kann sich ja auch mal wieder ändern und man steht dann wieder vor ähnlicher Entscheidung.
Muss aber endlich jeder selbst entscheiden. Eine 100%i-ge Empfehlung gibt's nicht.
Viele Grüße
Gerhard
Beim Verkauf würde die Wahrscheinlichkeit ein adäquates Benzinermodell zu bekommen vermutlich nicht sehr hoch sein.
Entweder eine kleine Kilometerschleuder darzustellen oder Moped bzw. ähnliches.
Ich würde den 520d weiterfahren.
Premiumkraftstoff rein für die Ansaugbrücke und regelmäßig längere Strecken für den DPF einplanen. Ölwechsel einmal im Jahr machen und dann ist gut.
Wär das ein 530d könnte man da sicher nochmal anders drüber nachdenken, aber selbst die 3 liter Diesel überleben den Stadtverkehr bei uns in Berlin, wenn man ihnen ab und zu das Umland zeigt.
Wenn du am neuen Wohnort eine Steckdose hast wäre die Variante Motorvorwärmer eine Überlegung Wert oder ein Plug In Hybrid, damit bist du nicht Kabelgebunden, machst aber viele strecken ohne Verbrenner.
Z. B. Simson .
Viele Grüße
Gerhard
Hmm....unter 10 grad frieren dir die nüsse am sattel fest....
Glaub mir,weiß wovon ich rede....
Mfg
Arni
Aber noch nicht bei 7,5km - dann bist zu langsam