Meine persönliche Meinung dazu:
Würde, wenn überhaupt, einen Böllhoff Helicoil Bronzeeinsatz reinmachen, damit die Schraube nicht frisst. Edelstahl in Alu ist Ka..ke. Kann zu Kontaktkorrosion führen und das Gewinde im VTG zerstören. Dann hat man das Gewinde in 30T km an der Schraube kleben.
Auch ein Austauschgetriebe könnte so vielleicht abgelehnt werden.
Öl immer BMW OEM.
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Ich dachte mir schon, was wird das für ein Gepfusche, aber das hat er wirklich gut gemacht.
Natürlich ist es nicht sicher, ob er dadurch wirklich am tiefsten Punkt ist und ob er dann am Ende damit den Dreck besser herausbekommt wie durchs Absaugen.
Aber wenn man eine Ablassschraube will ist dies wirklich sehr gut gemacht.
Fishermans Anmerkung kann ich mich dazu jedoch voll anschließen.
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Für den Wechsel vom Automatikgetriebeöl an meinem Auto habe ich mir jetzt einen Termin in der alten Heimat (nahe Görlitz) geholt.
Wir sind da Mitte März zum Geburtstag von meinem Vater wieder unten und da wird es dann gleich mit gewechselt .
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Den tiefsten Stand hat er dabei übrigens nicht und Reste bleiben drin.
Soweit ich gesehen habe, hat BMW die Ablass-Schraube (als es die noch gab) bei der dünnsten Materialwandung angebracht. Vielleicht gibt es sie ja an dieser Stelle deswegen nicht mehr .
Im VIDEO wurde die Ablass-Schraube nun an der stärksten Materialwandung (sieht man deutlich) angebracht. Das hat er nicht unüberlegt gemacht.
Ob beim Abpumpen (ohne Ablass-Schraube) auch noch Reste drin bleiben, sei mal dahingestellt.
Edelstahl in Alu ist Ka..ke. Kann zu Kontaktkorrosion führen . . .
Schon klar- hast recht. Es wurde aber eine Ablass-Schraube von Mercedes (die wissen hoffentlich was sie machen) verbaut. Die Ablass-Schraube schaut mir aber auch nach Kupfer aus.
Viele Grüße
Gerhard
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Schon klar- hast recht. Es wurde aber eine Ablass-Schraube von Mercedes (die wissen hoffentlich was sie machen) verbaut. Die Ablass-Schraube schaut mir aber auch nach Kupfer aus.
Viele Grüße
Gerhard
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Das ist die Nuss. Die Schraube ist m.M.n. Edelstahl. -
Soweit ich gesehen habe, hat BMW die Ablass-Schraube (als es die noch gab) bei der dünnsten Materialwandung angebracht. Vielleicht gibt es sie ja an dieser Stelle deswegen nicht mehr .
Im VIDEO wurde die Ablass-Schraube nun an der stärksten Materialwandung (sieht man deutlich) angebracht. Das hat er nicht unüberlegt gemacht.
Ob beim Abpumpen (ohne Ablass-Schraube) auch noch Reste drin bleiben, sei mal dahingestellt.
Schon klar- hast recht. Es wurde aber eine Ablass-Schraube von Mercedes (die wissen hoffentlich was sie machen) verbaut. Die Ablass-Schraube schaut mir aber auch nach Kupfer aus.
Viele Grüße
Gerhard
Wenn ich mir die "alte" Ablassvorrichtung und die Schraube dazu sehe, war es zu diesem Zeitpunkt aber nicht so dünn vom Material.
Interessant bleibt eben, wie es beim G3x aussieht. -
Ich glaube auch nicht, dass die Späne da kein Problem darstellen sollen. In dem Moment, wo der Bohrer den Boden durchstößt, entsteht ein Grat nach innen. Das kennt doch jeder, der mal in Holz oder Metall gebohrt hat. Der steht dann erstmal nach innen. Dieser Grat reißt irgendwann durch Vibration und Ölbewegung ab und setzt entweder einen Minikanal zu oder legt sich zwischen die Reibscheiben. Wenn, dann müsste man die Bohrung noch innen entgraten und danach das Getriebe noch mal spülen, bevor man die Schraube einsetzt. So zumindest mein Gedankengang.
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Genau das meine ich mit Bob der Baumeister Lösung.
Mal eben einen Akkuschrauber angesetzt und Loch rein, Gewinde rein und gut ist.
Hätte er abgebaut, ordentlich eingefräst, gesäubert und frisch eingebaut wäre für mich eine professionelle Lösung. -
Ich glaube auch nicht, dass die Späne da kein Problem darstellen sollen. In dem Moment, wo der Bohrer den Boden durchstößt, entsteht ein Grad nach innen. Das kennt doch jeder, der mal in Holz oder Metall gebohrt hat. Der steht dann erstmal nach innen. Dieser Grad reißt irgendwann durch Vibration und Ölbewegung ab und setzt entweder einen Minikanal zu oder legt sich zwischen die Reibscheiben. Wenn, dann müsste man die Bohrung noch innen entgraten und danach das Getriebe noch mal spülen, bevor man die Schraube einsetzt. So zumindest mein Gedankengang.
Genau das habe ich mir auch gedacht, als ich das Filmchen gesehen habe!
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Das ist die Nuss. Die Schraube ist m.M.n. Edelstahl.Stimmt - habe ich auch so gesehen. Das ist die Nuß. Das "Gelbe" scheint ja Kupfer zu sein und ich dachte, dass das nur mit dem Alu in Verbindung kommt.
Wenn, dann müsste man die Bohrung noch innen entgraten und danach das Getriebe noch mal spülen, bevor man die Schraube einsetzt. So zumindest mein Gedankengang.
Wie australia schon sagte, wäre das sicher professioneller gewesen.
Ob es irgendein Spezialwerkzeug gibt mit dem man von außen das Innere entgraten kann, weiß ich nicht.
Interessant wäre bei der Gelegenheit wie das die Hersteller machen, wenn Ablass-Schrauben angebracht werden.
Viele Grüße
Gerhard