Beiträge von ManuelSt

    Ich bin jetzt bei Setup96 und seit dem die Übergänge auch noch fließend angeordnet sind, fühlt es sich an, wie eine komplett andere Anlage.
    Also Sprung von HiFi auf Bowers & Wilkins.
    Ich meine damit nicht, dass ich das B&W überbieten könnte, sondern der Sprung, trotz gleicher Komponenten, ist so enorm.
    Völlig klare Bässe, Kick- wie rollende. Dann noch etwas Laufzeit, Lautstärke etwas weniger beim Center, ein wenig eingerauscht, dass mehr Mitten und weniger Höhen durchkommen, fertig. (Geschmacksache)

    Höre mir das jetzt erst mal wieder 600km lang an und schaue, ob ich wieder was ändere.

    Man lernt dabei sehr viel. Daher gehe ich nicht zum Spezialisten, welcher sich dann am Ende auch noch ungern in die Karten schauen lässt.

    Ich würde es besser finden, wenn ich die Wippen hätte und diese auch nutzen.
    Allerdings fahre ich auch virtuell Rennen am Simulator und die Nutzung dieser ist schon lange eingeübt und trainiert.

    Verbaut sind die "Eton" und "Option" mit nur passieren Eichen für die Hochtöner, dazu gibts Emphaser unter den Sitzen und im Kofferraum eine Hifonics Kiste 12".
    Einmessen kann ich selbst, aber mit neutralen Equalizer Einstellungen klingt es mMn besser.

    Muss ich mir, jetzt mit den neuen Erkenntnissen aber nochmal nächste Woche in Ruhe ansehen, wenn ich wieder da bin.
    Jemand anderen einmessen lassen möchte ich nicht, da mir die eigene Erfahrung und der Lerneffekt wichtiger ist.

    Lieber Fehler machen und nach dem hundertsten Versuch ein tolles Ergebnis. Macht ja auch Spaß, zu experimentieren und dabei Musik zu hören.
    Aktuell kann ich aber sagen, es kommt bei gutem Klang nicht darauf an, wie teuer die LS sind, sondern was die Endstufe an Strom reinschickt und wie er konfektioniert ist.
    Als ich den Woofer gekauft habe, habe ich 4 Kisten ausprobiert, alle mit denselben Settings, der aktuelle war der günstigste und ich dachte "Na ja, wenns gut klingt, muss es nicht teuer sein."
    Hätte ich mir aber die Zeit genommen jede individuell einzustellen, hätten die anderen sicher auch besser geklungen.
    Wobei, das, was er tun soll, macht er ausreichend gut und jetzt nochmal deutlich besser als in der ganzen Zeit, vor meinen neuen Erkenntnissen.

    War die Tage bei einem Bekannten hier in der Gegend und beim Musik-Thema stellte sich heraus, dass er Ahnung hat und seinen völlig unauffälligen "Dacia" mit mächtig Musik ausgestattet hatte.
    Bei ihm klag das gleiche Lied schön sauber und knackig, bei mir wieder mal "rumpelig".
    Er meinte, da würde irgendwas verzerren, bei mir.
    Es ließ mir keine Ruhe!

    Im Anhang zwei Versionen, wie man Frequenzen abtrennen kann und das Eckige, ist komplett falsch, während das Runde sich nun so anhört, wie man es erwarten kann.

    Das Bild mit den runden Bögen ist aber nicht mehr aktuell.
    Inzwischen gibt es nur noch einen, eben den großen Bogen links.

    Wollte schon fast nochmal Geld ausgeben.

    Wir haben in der Firma auch einen G31 20d und wir waren auf einem Event am Lausitzring.
    Wir sind täglich diese Route gefahren und an einem der Tage waren Abends 6.2l auf dem Tacho.
    Man fährt nur geradeaus, entweder 100 oder ab und an 70, auf der Autobahn bin ich weiterhin 100 gefahren.
    Für dieses extreme "Geschleiche" hätte ich von einem Diesel 4.5l erwartet.
    Ich wage mich sogar so weit aus dem Fenster zu lehnen, dass mein B58 die 6.2 unterboten hätte.

    Denn bei 95 auf der Autobahn schafft er 5.4 (5.1, wenn ich nicht nach 50km umgedreht hätten, sondern so weiter gefahren wäre.)

    Leider ist der Ort zu weit weg, dass man es mal testen könnte.

    Kann man mit dem ISTA auch theoretisch VMax aufheben und solche Sachen oder ist das nur so tief wie BimmerCode?


    Habe eben das Video gefunden, daher frage ich.

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    Ein Auto kommt schief aus dem Werk, anschließend wird ein Fahrwerk verbaut UND vermessen, danach fährt er viel besser und vor allem sauber in der Spur.
    Der Kunde denkt, das war zu 100 % der Wechsel auf das neue Fahrwerk.

    Wobei die Wahrheit wohl eher 50/50 ist.
    Das Direkte kommt vom Fahrwerk, das schöne und saubere Fahren in Kurven auf Bodenwellen von der Achsvermessung.
    Und die Achsgeometrie ist einfach sehr gut bei BMW, denn die Räder verändern, beim Einfedern, nicht die Spur.

    Hatte ich das mit den Tesla hier erzählt, ich schaue mal nach.
    Nein.
    Ich fuhr letztens einem Model3 hinterher und genau an dieser Stelle hatten wir etwa 110 drauf. Der Wagen hatte einen Versatz, durch deutliche Bodenwellen, von locker 15 cm nur mit dem Heck, mein G30 federte etwas ein und aus, aber ließ sich gar nicht von der Fahrbahn beeindrucken. Der Unterschied war extrem. Denn ich war im ersten Moment etwas erschrocken, da ich davon ausging, dass ich gleich mein Lenkrad besser gut festhalten sollte.