Beiträge von jannick93

    Ich habe heute den Ölwechsel mit ISTA ohne den Ausbau der Querstrebe durchgeführt.

    Funktioniert mit einem INBUS mit der längeren Seite eingesteckt, sodass diese auf der Querstrebe auf der anderen Seite herausschaut, einwandfrei. Ich hatte etwas Probleme den Schlauch so einzuführen, dass er tief eintreten kann, nachdem ISTA das Ölschott geöffnet hat, um das Öl abzusaugen. Das war ein wenig Friemelei, da die Kanäle sehr verwinkelt sind. Ansonsten innerhalb von 30min fertig gewesen.


    Das Öl war wirklich in einem guten Zustand und nur ganz leicht bräunlich, aber keine schwarze Brühe die ich hier vorab schon mal gesehen habe(135tsd. km und AHK) und höchstwahrscheinlich das erste mal gewechselt worden. Ich habe das RAVENOL DTF-1 benutzt.

    Ich habe bemerkt, dass die Ölwanne am Automatikgetriebe auf der linken Seite etwas schwitzt.

    Demnächst werden noch vorderes- und hinteres Differentialöl gewechselt mit RAVENOL VGL SAE 70W-80 und RAVENOL DGL SAE 75W-85 GL-5 LS.



    Die mindest Dicke der originalen Scheiben sehe ich nicht. Allerdings die unten Aufgeführten Zubehörbremsscheiben.


    Vielleicht kannst du genauer erklären wo man die Mindestdicke der orig. Bremsscheiben dort sieht.


    Teilenummer: 34108858705

    Entschuldige,


    Es war im Hubauer-Shop angegeben:

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    Min. Th. : 34,4mm

    Guten Morgen zusammen,


    Update: nachdem ich mal den Luftzug mit dem Finger geprüft habe, welcher aus dem Kompressor kommt, war mir klar, dass er nicht ausreichen würde, um die schwere Kiste hinten hochzuheben.

    Demnach habe ich einen neuen Kompressor von Miessler Automotive gekauft, da die Rezessionen in anderen Foren stehts sehr positiv waren und 349€ im Gegensatz zu über 1100€ von BMW niemals in Relation stehen.

    Gestern eingebaut und nun bleibt er wieder oben. Anschließend einen Höhenstandsabgleich mit ISTA durchgeführt und einen glücklichen Start ins Wochenende gehabt.

    Hoffentlich halten die Dämpfer in den Luftbälgen vom adaptiven Fahrwerk noch eine Weile, da sie zwei Wochen komplett zusammengedrückt und unter "Stress" standen.

    Kurzes Update:


    Jetzt habe ich ISTA zum Laufen gebracht und Kompressor sowie beide Bälge angesteuert und dabei die Hinterachse frei hochgenommen.

    3x Befüllt mit Ista nach Reparatur aber wieder abgesackt.

    Inzwischen hängt die Batterie am Ladegerät, da oftmals die Spannung unter dem Schwellenwert bei 12,55V sackt. Deswegen ist auch hier nach 7 Jahren mal eine neue Batterie fällig.


    Svenner7: Ich habe ja hinter dem Ventil bereits mit einem externen Kompressor versucht aufzupumpen - hier könnte es sein, dass der Kompressor nicht genügend Druck hatte - Bälge pumpten sich 10% hoch, vielen dann aber wieder ab.


    Ich halte euch auf dem Laufenden.

    Kurzes Update:


    Ich habe die Verkleidung abgemacht um an die Anschlüsse des Kompressors zu kommen.

    • Nach und nach habe ich mit einem externen Kompressor und einer Spitze für Fußbälle zunächst vor der Ventileinheit und danach linke und rechte Seite hinter der Ventileinheit abgeschraubt, um am Luftschlauch Luft reinzupumpen.

    Ergebnis: Hinter dem Ventilblock kann ich die linken und rechten Bälge leicht hochpumpen, aber nur circa 10%, danach ist anscheinend der Gegendruck zu groß.

    • Im nächsten Schritt habe ich die Achse mit einem Wagenheber entlastet und Luft erneut mit einem externen Kompressor draufgepumpt, aber nach Belastung und herunterfahren des Wagenhebers ist die Karre hinten wieder eingesackt.
    • Ich habe alle mögliche Kombinationen geprüft und sämtliche Sicherungen, ebenfalls die Niveuregulierung an der Koppelstange getrennt und in eine andere Position gebracht - alles ohne Erfolg.

    Es scheint als sei der Kompressor inkl. Ventileinheit und Luftschläuche bis zu den Bälgen in Ordnung.

    Gibt es in den Bälgen noch weitere Ventile? Da muss es ja auch ein Ventil geben, welches die Luft entweichen lässt, um nach einer Beladung wieder auf normal-Niveau herunter zu regulieren. Die werden anscheinend nicht richtig angesteuert!


    Alles in allem 3,5h Tüftelei und null Erkenntnis - es gibt bessere Tage.

    Nabend!


    Die Batterie lade ich mal über Nacht.

    Da beide Seiten abgesackt sind, ist ein undichter Balg unwahrscheinlich. Die Pumpe läuft nach dem Entriegeln, sowie mit Motor an und Fahrertür zu circa 15-20 Sekunden.

    Man kann schon fahren, aber da er hinten auf dem Puffer liegt ist es demnach auch sehr ungemütlich ohne Federung.


    Der Niveausensor hinten ist eigentlich auch auszuschließen, da er auf beiden Seiten eine hat und demnach auch beide defekt sein müssten. Eine Unterspannungsversorgung mit einer zu leeren Batterie wäre mir natürlich die liebste Ursache, aber der Wagen fuhr am Sonntag noch 600km. Eine zu leere Batterie ergibt demnach auch nicht viel Sinn.

    Kann das Magnetventil am Kompressor hängen? Sodass der Kompressor zwar läuft, aber die Luft nicht in den Verteilerblock geraten kann? Klingt zumindest aus technischer Sicht sinnvoll.