Ich hatte da auch überlegt., sehe aber keine große Differenz zwischen Kaufpreis und Wiederbeschaffungswert. Der Wiederbeschaffungswert ist doch üblicherweise so hoch wie der Preis eines dem beschädigten von Alter, Laufleistung und Ausstattungsumfängen vergleichbaren Gebrauchten im Fachhandel, und der hat ja trotz des Modellwechsels immer noch erheblich. Mit dem Restwert des Unfallwagens als Entschädigung würde ich mich nicht abspeisen lassen.
Beiträge von Kupferzupfer
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Ich würde das vom Fahrzeugwert abhängig machen. Wenn der unter 20000 Euro gefallen ist, das wäre so mein Richtwert, kann man auch in eine freie oder privat arbeiten lassen und verkauft das Fahrzeug im Fall der Fälle eben mit Schaden. Verstehe allerdings Dein Problem mit Mulfinger aber auch nicht so richtig, man kann denen ja das Auto bestimmt auch am Abend vorher schon hinstellen.
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Das ist voll einfach: Du kaufst 2 Hinterreifen neu und lässt die vorderen drauf.
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Privat würde man versuchen, den frischen Filter mit 1 oder 2 x Zündung an/aus ohne Motorstart vorzufüllen. Ob man in einer Fachwerkstatt zu solchen Afrikamethoden greift, glaube ich nicht. Hinterher riecht der Startknopf nach Diesel und der Kunde ist unzufrieden.
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Wurde der Dieselfilter erneuert?
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Ich achte da nicht besonders drauf, fahre gerne im Eco Pro Modus und stelle vor dem Anhalten müssen den Wählhebel auf D/S um, weil sich die Start/Stoppautomatik beim Mildhybrid nicht deaktivieren lässt. Wenn ich stärker beschleunigen will, wechsle ich ebenfalls auf D/S.
Generell würde ich wohl ausnahmsweise auch einen betriebskalten Motor bis zur Abregeldrehzahl drehen lassen, wenn ich damit einen Unfall verhindern kann.
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Für mich ist der Glasdeckel im Dach ein nice to have und ich empfinde es auch nicht als zu laut. Ein normales Stahlschiebehebedach, wie es das beim e39 noch gab wäre mir allerdings noch lieber und ein echtes must have.
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Ich finde das passt gut so, Scheibenrahmen, hintere Glasflächen und Reling sind auch schwarz.
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Das ist immer noch so. Der mit dem Alter normalerweise sinkende Fahrzeugwert macht einst teure Fahrzeuge auch für Versicherungsnehmer interessant, die die Versicherung nicht haben möchte. Sprich Erwerbslose, Alte, Auslandsreisende, Eltern kleiner Kinder und generell sozial Schwache, weil die häufiger beim Betrügen erwischt werden.
Beim G61 dürften aufgrund der Vielzahl serienmäßig verbauter Ausstattungsgimmicks horrende Lohn- und Ersatzteilpreise im Schadensfall ursächlich für hohe Einstufungen sein. Und weil bei der Fahrzeugfinanzierung häufig Fremdkapital ins Spiel kommt und es bei Wiederabgabe einen Restwert zu erzielen beziehungsweise Nachforderungen zu vermeiden gilt, werden abgeschlossene Kaskoversicherungen tendenziell häufiger in Anspruch genommen.
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So eine Beitragsgestaltung wirkt nicht konjunkturbelebend. Regionalklassen spielen auch eine Rolle, manchmal reicht es den Wohnsitz um 10 km zu verlegen, um den Beitrag erträglicher zu gestalten.