Beiträge von Klaus

    Ja, eine verrückte Zeit, wo wir nicht mehr einfach glücklich sind, so coole Autos zu fahren, sondern lieber über das Haar in der Suppe diskutieren 🙃

    So lange wie wir den noch fahren dürfen ;) .

    Es gibt keine Pläne zugelassene Autos wieder von dem Straßenverkehr auszuschließen.

    Das "problem" ist, dass die Sauger-6 Zylinder halt so ineffektiv sind und selbst ein Turbo 4-Zyliner mehr Leistung hat als wir brauchen.

    Velasst einfach mal den Wilden Westen, fahrt mal nach 🇨🇭 oder 🇦🇹, dann werdet ihr, wenn ihr weit genug von der 🇩🇪 Grenze weg seit, merken, wie smooth die Assisi funzen.

    Dieses Jahr in Norwegen und Dänemark habe ich sogar beim ACC den Abstand erhöht, weil es sich so dicht anfühlte im Vergleich zu den restlichen Verkehrsteilnehmern.

    Wenn er ihn lange fahren will, könnte ein klassischer Verbrenner ohne Hybrid langfristig einfacher in der Wartung werden.

    Wenn er in ein paar Jahren eh wieder verkauft wird, ist das sekundär.

    Hi M54_Liebhaber.


    Damit du mit deinem G31 glücklich werden kannst, musst du akzeptieren, dass die Qualität nicht mehr an die alten BMWs heranreicht. Auch bei BMW haben die controller das Auto kastriert.

    Auch noch vorab: Wegen dem ersten Kind braucht man nicht unbedingt einen Fünfer oder gar ein Kombi. Das geht, man kann aber auch noch mit einem 3er Cabrio zu dritt fahren.


    Wenn man es nicht mit der guten alten Zeit von BMW vergleicht, und wenn du wirklich lust auf einen G31 hast kann man jedoch mit diesem Auto glücklich werden.


    Nun zu deinen Fragen:


    Wenn es finanziell geht, würde ich den 6-Zylinder nehmen. Sehr robust, eine unglaubliche Kraft durch den Turbo und er schnurrt wie ein kätzchen.


    Wenn es das Budget erlaubt, würde ich auch zu den vorfacelift adaptive-LED Scheinwerfern tendieren (wurden leider im LCI weggespart).

    Deutlich heller und das Adaptive sorgt dafür, dass teile des Scheinwerfers Fernlicht machen können, während andere teile wegen des Gegenverkehrs abblenden. Natürlich machen die auch Kurvenlicht.
    Wenn man sich daran gewöhnt hat, wirken die alten E46 Xenons wie Teelichter.


    Ausstattung ist natürlich sehr Geschmacksache. Ich möchte das HUD in zukünftigen Autos nicht mehr missen. Ist einfach toll, dass man den Blick nicht mehr von der Straße abwenden muss.


    Ansonsten finde ich auch ACC und den lane keeping assistant gut, der ist aber umstritten, da solltest du erst mal mit fahren.


    Vielleicht ist auch der große Parkassistent interessant, ist ja ein großes und unübersichtliches auto. Das "wie von außen" über die Kameras schauen können, ist schon cool. Das automatische Einparken natürlich auch. Würde ich aber genau wie das voldigitale Kombiinstrument als "nice to have Spielerei" ansehen.


    Facelift und vorfacelift sind auf jeden Fall komplizierter als früher, da einiges neues dazugekommen ist, anderes dafür weggespart wurde. Tendenziell würde ich sagen: Wenn man nicht auf die sofwarefeatures steht (z.B. mit entsprechender Ausstattung rückwärts per Knopfdruck 50m genau so fahren, wie man reingefahren ist) ist man mit dem Vorfacelift sehr gut bedient.


    Die meisten hier im Forum kommen mit den Komfortsitzen am besten zurecht ,aber auch da ist probesitzen besser als 1000 Meinungen zu dem Thema.

    Besser wird es bei Strecken mit 120 / Baustellen und dann am besten im eco modus, dann ist das auto da etwas entspannter. Auf freier Strecke benutze ich ihn auch kaum.

    Das stimmt, ich nutze das ACC meist im eco modus und da ist es etwas entspannter.

    Aber man darf von einem ACC und einem lane keeping assistant nicht erwarten, dass er so fährt, wie man das selbst machen würde, ansonsten wird man nicht glücklich.

    schreibe bewußt nicht's dazu....

    gehe aber mit meiner Titel Bezeichnung voll Konform

    Ja, die >500€ für das Ersetzen der Reifendrucksensoren bei einem BMW Vertragshändler fand ich schon hart an der Grenze und jenseits von premium.


    Die Ersatzschlüssel sind auch eine Frechheit, wenn man da überlegt, dass die vermutlich in China für unter 20€ hergestellt werden.

    Der gesetzliche ist von der Geschwindigkeit abhängig. BTW steht das irgendwo in den Unterlagen?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das ACC so einstellen kann, dass es nicht die gesetzlichen Mindestanforderungen einhält - ansonsten wäre ja BMW bei einem Unfall haftbar.


    Normalerweise wird bei einem ACC nicht fix auf eine Entfernung eingestellt, sondern auf die "time to colision" - also, wie lange es bei den Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der aktuellen Fahrzeuge dauern würde, bis diese kollidieren.

    Diese Zeit wird i.d.r. konstant gehalten.

    Also wie ich gesagt habe, die Kennlinie des Pedals ist minimal anders, bin mir aber sicher, dass bis zum ABS Eingriff der Unterschied nicht signifikant ist, denn wenn ich voll durchlatsche sind die letzten mm des Pedals 0,00x Sekunden durch.

    Die Hauptzeit ist die Reaktionszeit + das ggf. nötige Umsetzen des Fußes + das Andrücken des Pedals. Die Geschwindigkeit des Fußes wird ja immer höher.