Hi Wolfi,
die SA M-Sportbremse bedeutet nichts weiter als das du Bremsanlage (Scheiben, Bremsbeläge) von der nächstgrößeren Motorvariante hast. Das heißt z.B. wenn du einen 530i mit M-Sportbremse hast, hast du die Bremsanlage des 540i ohne M-Sportbremse. Irgendeiner hat das schon mal geantwortet. War aber, glaub ich, im anderen Forum. Kannst ja mal im ETK checken. Ich hab es schon mal überprüft und es stimmte.
Gruß Roland
Beiträge von Roland
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Na siehste, wunderbar!
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Top! So stelle ich mir das auch vor. Super, Danke!
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Genau! Spurplatten 20mm hinten und 15mm vorn pro Seite. Da wäre als hättest du dann 10mm vorn und 15mm hinten bei Original ET von 30.
Gruß Roland -
Super! Ich glaub so werde ich es auch machen. 10mm VA und 15mm HA für den Winter mit den 19 Zöllern. Und für den Sommer mit den 20 Zöllern 12mm vorn und 20mm hinten.
Gruß Roland
P.S: Ein Foto noch mehr seitlich, damit man den vorderen Radkasten mehr sieht, wäre fein. -
Dachte das geht nur innerhalb der ersten 10 Betriebsstunden. Aber egal, lass fliegen!
Gruß Roland -
Es sind übrigens die 12mm Spurplatten eintragungsfrei. Sogar die 13mm sind eintragungsfrei für hinten, wenn die Felge nur 8 Zoll breit ist. Das heißt keine Mischbereifung. Auflagepunkt A1 fehlt da. Der besagt ja, dass das Fahrzeug von einem Prüfer oder Sachverständigen abgenommen werden muss. A2 beschreibt wie lang die Radbolzen für die jeweilige Scheibendicke sein müssen. A27 fordert, dass Lenkung, Bremsen und Fahrwerk dem original Zustand entsprechen müssen. A28 Montageanleitung beachten und für Stahlfegen nicht zulässig. H2, dass bei Verwendung von anderen Rad/Reifenkombinationen die Eignung gesondert geprüft werden muss und Z3 beschreibt mit welchen Drehmoment (140NM) die Radbolzen angezogen werden müssen.
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Ok super, dann gib mal Bescheid!
Gruß Roland -
Logo! Aber es gibt ein kleines Problem. Laut ABE für die Spurplatten sind nur bis 12mm ohne Vorführen beim TÜV und Radhauserweiterung erlaubt. Bei 15mm Spurplatten wollen die schon ne Erweiterung des Kotflügels von 5mm. Aber im Prinzip musst du gucken dass der Reifen nicht am Radhaus über steht, wenn du von oben oder von vorn drauf schaust. Das muss aber auf jeden Fall ein Sachverständiger abnehmen.
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Hallo JMX531,
ich habe mich in letzter Zeit auch mit dem Thema intensiv befasst und in einem anderen Forum meine Erkenntnisse wieder gegeben. Ich habe die gleichen Felgen und Bereifung. Ich hatte vorn 15mm und hinten 20mm Spurplatten drauf. Das war mir aber zu viel. Habe dann die 15er Spurplatten von vorn nach hinten gesetzt. Vorne bin ich somit erstmal ohne Spurplatten unterwegs. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass eine zu große Spurverbreiterung kontraproduktiv für die Optik ist, da durch das Heraustellen des Rades die Lauffläche des Reifens mehr zu sehen ist. Die Lauffläche verschwimmt optisch mit der Flanke und somit wird die Felge optisch kleiner. Sieht dann beinahe nach Ballonreifen aus. Bei einer Tiefferlegung sieht das dann schon wieder anders aus, da die Radkästen die Lauffläche mehr verdecken. Aber wenn du wie ich keine Tiefferlegung planst (mir reicht mein M-Fahrwerk mit werkseitiger 10mm Tiefferlegung) dann würde ich die Spurverbreiterung, wie du sie planst, empfehlen. Aber auf keinen Fall mehr wie 10mm vorn und 15mm hinten pro Seite. Aber das gilt nur für die 19 Zöller. Für die 20 Zöller wird das schon wieder eine andere Geschichte werden, da diese ja eine schmälere Flanke haben. Da werden 12mm-15mm vorn und 15-20mm hinten pro Rad/Seite gut aussehen, je nach Geschmack.
Gruß Roland