"Spürbar mehr Leistung", ein klassischer Beweis des Placebo-Effektes..
Nein!!!! Konnte ich mit driftbox messen! .... evtl wird aber online in driftbox von Aral ein Zeitendivisor eingespielt! (du weißt bestimmt näheres)
"Spürbar mehr Leistung", ein klassischer Beweis des Placebo-Effektes..
Nein!!!! Konnte ich mit driftbox messen! .... evtl wird aber online in driftbox von Aral ein Zeitendivisor eingespielt! (du weißt bestimmt näheres)
Du schreibst "rtti für 2025 gesichert" !?
Wenn ich das richtig lese, kann man es doch erst ab 27.11 rabattiert erwerben!?
Verstehe ich das richtig, das es nicht ota freigeschaltet wird?? Wie sonst?
Möchte es auch versuchsweise kaufen!
remote Service was sowieso dabei ist und den Funktionen von Connected Booster
Das was du meinst sind die „Remote Services“. Diese sind für normal auf Lebenszeit inkludiert und kostenlos.
Ok danke für die info... aber worin besteht der unterschied??
Also, Ziel vom Handy ans Autonavi id6 schicken funktioniert auch so mit der my bmw app! Autostandort sehe ich auch in der App!
Türen , Fenster auf und zu , Licht an, hupen km stand, Reichweite, tankinhalt funktioniert auch mit der App ohne irgendetwas dazuzukaufen!
Bleibt bei mir einzig RTTI!
Oder ist da irgendwas ab Werk 2018 dazugekauft worden?? Oder evtl modellabhängig?
Ich raff das gerade echt nicht!
Sorry, ich bin jetzt vom M-Paket ausgegangen und da kosten die Komfortsitze ja ebenfalls Aufpreis.
Ohne M-Paket kann ich jetzt nicht mitreden, hatte ich noch nie in meinem BMW Dasein.
Aber auch der 50i ist eine Reiselimosine und meiner Ansicht nach gehören da Komfortsitze rein.
Im M5 ist das wieder eine andere Kiste.
Vom logischen her wirdves doch so sein :
Im AG Modell kosten die Sportsitze Aufpeis X, die Komfortsitze (da aufwendiger) X + Y , wenn du jetzt ein M Performance Modell fährst sind Sportsitze Serie, möchtest Du Komfortsitze kostet das Aufpreis Y !
Völlig gerechtfertigt also!
Und der M5 hat noch mal andere Sitze verbaut!
Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, funktioniert vom Booster Packet eh nur Alexa...Beim id6! Und rtti, da ich aber nur das rtti testen will und keine Alexa brauche, brauche ich nur noch nach rtti zu schauen!
Frage an die Profis hier: ich warte auf den Black Friday um mal das RTTI von BMW zu testen....
Nun die Frage, weil die Beschreibung für mich undurchsichtig ist: beim Connected Booster Packet, ist da das RTTI mit drinnen, oder ist das irgendwie ne abgeschwächte version von RTTI dann??
Macht es Sinn das Connected Booster auszuwählen? Was würdet ihr machen?
Was Sportsitze in einer Limousine wie dem 5er zu suchen habe werde ich nie verstehen.
Hmm, lass mal überlegen.
gehen wir mal ein paar Jahre in der 5er Geschichte zurück.....
E28, normale Sitze oder Sportsitze gg Aufpreis,letztere waren deutlich besser als Normalsitze, egal wie man auf komfort wert left!
Dann E34, hast du mal in nem E34 mit Sportsitzen gegessen.....wahrscheinlich nicht, denn das war der beste Sitz seiner Zeit ever! (Ich habe auch diverse Benz und Audi probegesesse)
Beim E39 worden dann Komfortsitze eingeführt, fand ich echt komfortabel, aber zusammen mit Leder (nappa) sehr rutschig!
Im E6x dann der Komfortsitz war dann absolut spitzenmäßig, der Sportsitz konnte beim Komfort nicht mehr mithalten.....
(Ich wollte im G31 dann unbedingt wieder Komfortsitze..... da ich aber sehr viele must have wollte, allen voran 50d muss man irgendwo Abstriche machen)
Anfangs war ich mit den Sportsitzen wirklich unglücklich (in mein E34 m5 sitzt man besser) ...Nach nun 2 Jahren mit unterschiedlichen Einstellungen fühle ich mich endlich auch hier wohl....
Also Sportsitze seitens BMW im 5er mitanzubieten ist einfach schlau (oder nur ein übrigbleibsel aus vergangenen tagen)... denn ein 5er macht trotz des Gewichts auf Alpenpässen richtig Spaß (solange keine Spassbremse Beifahrer ist) , und da sind dann Sportsitze geil!
Alles anzeigenPuuuh, ich muss mich hier jetzt kurz zu Wort melden:
Ich habe jahrelang im Motorenprüffeld eines OEM gearbeitet (als diese noch größtenteils intern gelaufen sind) und kann aus eigener Erfahrung nur sagen: Die typischen Lastprofile eines Prüfstandslaufs sind in Hinblick auf Verkokung nicht repräsentativ. Warum?
--> Motorendauerläufe sind SEHR teuer und dienen primär einem Zweck: Hält der Motor die angestrebte Lebensdauer unter einer speziell definierten Lastkollektiv durch und wie verschleißen die einzelnen Komponenten dabei? Hierbei wird das Profil natürlich gerafft, sprich, die Belastungen sind i.d.R. deutlich höher, als im Alltag anzutreffen. Bei Applikationsläufen zur Kennfelderstellung sieht das etwas anders aus, das sprengt hier jetzt aber den Rahmen.
Nun wissen wir ja alle, dass die Verkokungsproblematik primär bei niedrigen Lasten und niedrigen Betriebstemperaturen stattfindet. Hier ist das AGR fast immer weit offen und die Strömungsgeschwindigkeit in der Ansaugung ist gering. Der Ölnebel aus der Kurbelgehäuseentlüftung kondensiert somit deutlich stärker an den kalten Wänden der Ansaugung aus, was der hohen Menge Dieselruß aus dem AGR dann diesen hervorragenden Haftgrund gibt.
Ergo: Typische Prüfstands-Motorendauerläufe ergeben KEINE Aussage über den Verkokungsgrad! Lasten & Betriebstemperaturen sind hier quasi immer hoch, "Bummelbetrieb" wird nur eingeschränkt gefahren.
Die Hersteller haben das natürlich auch begriffen und fahren daher spezielle Versottungsdauerläufe (welche DEUTLICH länger dauern, als ein regulärer Lastdauerlauf), in welchem die Motoren in ungünstigen Betriebsbedingungen betrieben werden.
Diese Dauerläufe werden aber mit Kraftstoff nach DIN (590) durchgeführt, ggf. sogar Borderline (spezieller "schlechter" Kraftstoff mit Parametern am unteren Grenzwert der Norm - der ist sauteuer und muss speziell hergestellt werden). Diese Prüfläufe dienen aber dazu, Schadensbilder zu verstehen und ggf. Kennfeldgrenzwerte zu definieren (wie auch die zuletzt eingeführte Versottungserkennung der Drallklappen zu applizieren).
MEINE Annahme:
Das ein OEM den Kraftstoff EINES Herstellers mit EINER individuellen Additivierung abprüft, halte ich für hochgradig unwahrscheinlich. Eher wird dieser Prüfstandslauf vom Kraftstoffhersteller selbst initiiert worden sein und dann muss das Ergebnis natürlich ins Konzept passen.
Nun bin ich aber leider auch schon wieder ein paar Tage aus dem Business raus - dennoch halte ich es unwahrscheinlich, dass hier plötzlich für "Prestige-Tests" Geld ausgegeben wird. Denn am Ende hat der OEM keinen Vorteil vom Ergebnis "Ultimate ist toll". Er kann seinen Kunden darauf nicht verpflichten und die Kraftstofffreigaben gehen allein rechtlich immer auf die DIN-Normen, niemals auf eine herstellerspezifische Lösung.
Und um eins klar zu sagen: Ultimate rußt auch! Der hohe Cetan-Wert (wie bei HVO auch) reduziert die Partikelgröße und Rußmenge nur, weil u.a. die Brennraumvorwärmung durch die Piloteinspritzung und der Zünd-/Brennverlauf besser "funktioniert".
Sorry, mal wieder viel Text - aber das war mir jetzt wichtig.
Danke für den, für mich sehr informativen und lehrreichen Beitrag!
Wenn ich Dich richtig verstehe macht es also schon Sinn, gerade auf Kurzstrecke Ultimate oder HVO zu tanken!
Wie schon wo anders kürzlich geschrieben, habe ich auch eine erhöhte Leistungswilligkeit des Motors mit Ultimate feststellen können!