Mann muss noch bedenken dass durch die regelmäßige Partikel Filter Regeneration gelangt das Sprit ins Öl und verdünnt das Öl zusätzlich , ich habe besseres Gefühl wen mein Motor alle 10.000 km frisches Öl bekommt am besten 5w 30 so ist man auf der sichere Seite. Ist aber meine Meinung, jeder muss für sich selbst entscheiden.
Genau so ist es
Motorschmierstoffe sind in der Regel die größte Quelle für Asche im DPF.
Konkret handelt es sich dabei um bestimmte Additive im Öl, wie z. B. Detergentien auf Metallbasis, Verschleißschutzadditive und Antioxidantien, die vor der Einführung von Partikelfiltern entwickelt wurden.
Die neuen Ölklassifizierungen enthalten weniger dieser Stoffe, was bedeutet, dass sie weniger aschebildende Komponenten enthalten, was ein Verstopfen der Partikelfilter verhindern wird.
Selbst "gesunde" Motoren verbrauchen geringe Mengen an Schmieröl, und das meiste davon landet im Auspuff.
Da Schmieröle metallische Bestandteile (aus Additiven und Verschleißmetallen) enthalten, reichern sich einige dieser nicht brennbaren Materialien in Partikelfiltern und anderen Abgaskomponenten an.
Öl kann auch auf anderen Wegen in den Partikelfilter gelangen, z. B. durch Leckagen und internen Ölverbrauch.
Jede Flüssigkeit wie Kraftstoff, Öl oder Kühlmittel, die in einen Zylinder und schließlich in den Abgasstrom gelangt, verschmutzt den Partikelfilter und führt zu einer vorzeitigen Verstopfung und möglicherweise zu einer dauerhaften Beschädigung des Dieseloxidationskatalysators, des Partikelfilters oder schlimmer noch, des SCR
Aber wie über mir beschrieben ist der Link genau so wichtig und richtig was die Verdünnung angeht.
Wie gesagt nutzen wir die Start-Stopp-Funktion nicht, und haben die Intervalle mit nem 5w /30 halbiert, da es zumindest an vielen Tagen kurzstrecke gefahren wird.
Und auch 30 Kilometer sind kurzstrecke