Beiträge von Dude

Es gab auch zahlreiche Fälle von VTG-Schäden mit Gleichbereifung - statistisch natürlich weniger, weil stärkere Motorisierungen (die häufiger mit xdrive bestellt werden) überwiegend mit Mischbereifung ausgeliefert werden.

Zwei Argumente für Mischbereifung:

1. Mit Mischbereifung nutzen sich VA und HA meist gleichmäßiger ab, weshalb sich bei Gleichbereifung idR kein wirtschaftlicher Vorteil ergibt. Abgesehen von den teureren Reifen natürlich.

2. Durch die ungleichmäßigere Abnutzung bei Gleichbereifung kommt es meines Erachtens zu mindestens genauso großen Abrollunterschieden.

Wenn bei Gleichbereifung die Traglasten noch erreicht werden (kein Kombi mit AHK) und der Radsatz schon vorhanden wäre, würde ich das bei xdrive aber auch vernachlässigen.

Zitat von Spyderdan981

Ich habe das gleiche vor, da ich keine AHK habe, steht bei mir im CoC 98Y statt 98H.

Hast Du eine Bezugsquelle für einzelne 845M Felgen in 245 / 40 R19? Ich habe aktuell Mischbereifung, müsste also die 275er Räder hinten verkauft kriegen (hoffe die wird man los wenn es nur zwei sind) und noch 2 weitere 245er bekommen.

Nur so aus Neugier: Warum möchtest Du denn keine Mischbereifung mehr?

Zitat von australia

Mein professioneller Aufbereiter empfiehlt Sattelfett.

Wird das dann nicht speckig und glänzend? Oder zieht das ein und bleibt seidenmatt?

Der Schalter für die Heckklappe folgt der Logik der baugleichen Schalter für die Fensterheber. Drücken - Öffnen, Ziehen - Schließen.

Zitat von Klaus

Von daher bedeutet hat bessere Ergonomie = weniger Fehler + schneller

Ich sehe aus ergonomischer Sicht jetzt keine Vorteile des ID6-Tachos gegenüber dem ID7… Für mich ist alles im ID7 Kombiinstrument dort wo es hingehört, ich weiß blind was wo ist…

Wenn Du meinst, es ist nicht alles dort, wo es Dein voriges gewohntes Auto hatte - das wird sich die nächsten 20 Jahre mit Sicherheit auch wieder ändern.

Die Feuchtigkeit in den Luftkanälen ist meines Erachtens ein Trugschluss, da die kühle Luft durch die Klima entfeuchtet wird. Erst durch das Ausschalten reichert sich die Luft extrem an und wird im System verteilt. Wieviel Feuchtigkeit da rausgeblasen wird, merkt man, weil es innerhalb kürzester Zeit schon unangenehm wird.

Man müsste das Gebläse so lange ohne Klima anlassen, bis das gesamte Lüftungssystem trocken und auf Außentemperatur aufgewärmt wurde, und der Verdampfer komplett getrocknet und ebenfalls aufgewärmt ist (sonst würde ja immer noch Feuchtigkeit in den Kanälen verteilt werden. Das dürfte deutlich länger dauern als 10min, andernfalls ist das Vorgehen kontraproduktiv.

Genau mit dem Ausschalten der Klimaanlage verteilst Du die gesamte Feuchtigkeit in allen Luftkanälen und im Innenraum. Und glaub mir - das sind alles Bereiche, wo sich Pilze und Bakterien viel wohler fühlen als im Klimatrockner...

Ohne Einmessmikro wird das eher zur Glückssache... Das Problem ist, dass neben den Frequenzpegeln auch die Laufzeiten kompensiert werden sollten/müssen, damit es ordentlich klingt. Das ist eigentlich der größte Vorteil eines solchen Verstärker, dass so etwas auch möglich ist.

Müsste mal schauen ob ich mein Messmikro noch habe (bzw. finde), dann könnte ich Dir das mal ausleihen.

Der gegenläufige Drehzahlmesser ist sogar praktikabler ablesbar als der altmodische. Der rote Bereich ist ganz oben und somit im direkten Sichtfeld. Der untere Bereich interessiert mich ohnehin nicht sehr...

Bin da ganz bei australia - moderne Klimaanlagen sind auf Dauerbetrieb ausgelegt. Die Systeme regeln alles besser ohne Fremdeingriff.

F11, G20 und G31 hatte ich die Klima ausnahmslos an und hatte auch bei Kurzstrecken nie Probleme wie müffeln oder ähnliches.